Heuschnupfen

Hasel
Hasel

15 bis 20 Prozent der Schweizer Bevölkerung begegnen dem Frühlingserwachen mit gemischten Gefühlen. Mit dem Blühen von Blumen, Bäumen und Sträuchern beginnt für die Pollenallergiker eine qualvolle Zeit mit roten Augen, juckender Nase, Niesattacken und sogar Atemnot. Heuschnupfen, wie die Pollenallergie in der Umgangssprache bezeichnet wird, ist die häufigste allergische Erkrankung unserer Breitengrade.

Birke
Birke
Beim Heuschnupfen handelt es sich um eine allergische Reaktion auf Blütenpollen von Bäumen, Gräsern, Getreide und Kräutern. Typische Symptome sind Juckreiz in der Nase, Niesattacken, Fliessschnupfen sowie gerötete und juckende Augen. Angestauter Schleim in den Nasennebenhöhlen kann zudem zu Kiefer- und Kopfschmerzen führen. Bei rund 30 Prozent der Pollenallergikerinnen und Pollenallergiker kommt es sogar zu einem so genannten „Etagenwechsel“ in die unteren Atemwege: ein langfristig unbehandelter Heuschnupfen entwickelt sich zu allergischem Asthma.
Erle
Erle

Die Pollenallergie wird durch Blütenstaub von Pflanzen ausgelöst, die windbestäubt sind. Diese Pflanzen tragen meist unscheinbare Blütenstände und werden daher von den Betroffenen oft nicht als Ursache für ihre Beschwerden erkannt. Eine einzelne Roggenähre kann beispielsweise über vier Millionen Pollenkörner auf die Reise schicken, die sich bei günstigen Windverhältnissen bis zu 400 Kilometer weit verbreiten können.

Esche
Esche

95 Prozent aller Pollenallergien werden durch nur 6 Pflanzenarten ausgelöst: von Januar bis April durch Hasel, Erle, Birke und Esche, im Sommer durch Gräser und ab August durch Beifuss. Aufgrund der Klimaveränderungen ist damit zu rechnen, dass künftig die Pollensaison noch früher beginnt, die Zahl der Kräuterpollen steigt und neue allergene Pflanzenarten auftreten.

yfg

Therapeutische Massnahmen

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Prävention

Gräser
Gräser
Vorbeugen, also das Meiden des Allergens,
ist bei der Pollenallergie schwierig.
Trotzdem werden einige Präventionsmassnahmen
empfohlen:
  • Pollenberichte beachten
  • körperliche Aktivitäten an Tagen mit hoher Pollenbelastung im Freien meiden
  • während längeren Regenphasen oder nur kurz in den frühen Morgenstunden lüften
  • beim Autofahren Fenster schliessen, Lüftung ausschalten oder Pollenfilter einbauen
  • vor dem Schlafen Haare waschen, getragene Kleider nicht ins Schlafzimmer nehmen
  • Sonnenbrille tragen